Keine Angst, nicht ich hab irgend nen Selbstversuch gemacht, sondern der Schriftsteller Sasa Stanisic
und hat seinen WoW-Selbstversuch in einem FAZ-Artikel niedergeschrieben.
faz.net
Find den Artikel recht gelungen. Zeigt irgendwie die teils erschreckende Wirklichkeit, andererseits auch die positiven Seiten und
reißt auch kurz den potentiellen Suchtfaktor an. Ob der Artikel insgesamt positiv oder negativ sein soll kann ich irgendwie nicht erkennen.
Vermutlich ist er bewusst neutral geschrieben.
Grüße,
Grog
Selbstversuch in WoW
- Grogton
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Re: Selbstversuch in WoW
Guter Bericht finde ich. Meiner Meinung nach halten sich hier positiv und negativ die Waage, wobei man daraus auch schließen könnte dass der Autor nicht klar Stellung beziehen will/kann x) Kann man auch anders sehen aber so hat's den Anschein für mich ^^
- Zialtrai
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Re: Selbstversuch in WoW
geht der noch wo weiter oder hört der echt mir dem loot vom spinnenbein auf? oO
wenn das alles war, denk ich, er hat seine zeit verschwendet. wem soll das denn irgendwas sagen, der nicht wow zockt? dass viele rechtschreibfehler dafür sprechen, dass alle wow spieler total bescheuert sind? dass zocker entweder dumm oder süchtig oder beides sind?
der autor hat seine zeit beim schreiben und meine beim lesen verschwendet. meine meinung.
wenn das alles war, denk ich, er hat seine zeit verschwendet. wem soll das denn irgendwas sagen, der nicht wow zockt? dass viele rechtschreibfehler dafür sprechen, dass alle wow spieler total bescheuert sind? dass zocker entweder dumm oder süchtig oder beides sind?
der autor hat seine zeit beim schreiben und meine beim lesen verschwendet. meine meinung.
- Sihaya
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Re: Selbstversuch in WoW
Ich seh das nicht so kritisch wie Zial.
Der Artikel liest sich so ganz nett weg, ohne dass man hinterher viel dümmer oder klüger da steht. Feuilleton-Schriebs dient ja desöfteren eher der Selbstbeweihräucherung des Autors als der Informationsweitergabe; die FAZ macht da mit Sicherheit keine Ausnahme. Trotzdem hätte der Artikel eher in ein Blog gepasst (hat die FAZ doch auch inzwischen?) als auf die "offizielle" Seite.
Leider kommen die vom Autor geschilderten Situationen ja öfter vor, als einem lieb sein kann.
Danke für den Link, Grog!
Der Artikel liest sich so ganz nett weg, ohne dass man hinterher viel dümmer oder klüger da steht. Feuilleton-Schriebs dient ja desöfteren eher der Selbstbeweihräucherung des Autors als der Informationsweitergabe; die FAZ macht da mit Sicherheit keine Ausnahme. Trotzdem hätte der Artikel eher in ein Blog gepasst (hat die FAZ doch auch inzwischen?) als auf die "offizielle" Seite.
Leider kommen die vom Autor geschilderten Situationen ja öfter vor, als einem lieb sein kann.
Danke für den Link, Grog!